Erfolgreiche Premiere: TIFA-Regionaltagung in Salzburg setzt neue Maßstäbe

tagungsraum mit menschengruppe und leinwand

Aktiv, konstruktiv und zukunftsorientiert: Erfolgreiche Premiere der „TIFA-Regionaltagung Alpen bzw. Österreich/Bayern“ in Salzburg

Positives Pilotprojekt mit einem absoluten Fokus auf die Kernkompetenzen und die Alleinstellung unserer Gruppe: Regionalität!

Fazit und Aussichten dazu – mit unserem Prokuristen Klaus Burkhardt

„Mit unserem neuen Tagungsformat – als Pilotprojekt für die Zusammenarbeit in der gesamten TIFA-Gruppe – konzentrieren wir uns ganz nah und konkret auf die regionalen Zustände, Bedingungen und Verbesserungschancen unserer Mitgliedsunternehmen. Im Gegensatz zu unseren bisherigen, eher gesamtorientierten Gruppentagungen, die durch Vorträge und Präsentationen geprägt waren, geschieht dies nun in einem aktiven und konstruktiven Workshop-Umfeld. Kernanspruch dieser Tagung war, regionale Anforderungen aus Sicht des Marktes zu erarbeiten. Dem ist diese Veranstaltung voll und ganz gerecht geworden“, fasst unser Prokurist Klaus Burkhardt den programmatischen Kernpunkt und das positive Ergebnis der zweitägigen „TIFA-Gruppentagung Alpen bzw. Österreich/Bayern“, die vor kurzem in Wals bei Salzburg stattfand, zusammen. An der Premierenveranstaltung nahmen 10 TIFA-Mitgliedsunternehmen aus dem regionalen Umfeld teil.

Neue Dimension und Transparenz im regionalen Durch- und Überblick

Umgesetzt wird das neue Konzept in kleinen, regionalspezifischen Gruppen, deren Austausch- und Arbeitsfokus auf gebiets- bzw. unternehmens- wie verbundtypischen Analysen, Abgleichen und Gemeinsamkeiten liegt. Dabei geht es natürlich auch um Innenansichten, mehr aber noch um eine kompakte, genau faktenbasierte Marktübersicht. Dieses Neuformat und dieser Prozess bieten den entscheidenden Vorteil, ein exaktes, lupenreines Röntgen- und Gesamtbild zeichnen zu können, bei dem die Schnittmengen, Synergiepotenziale und damit auch die Entscheidungen zur positiven Weiterentwicklung optimal herausgearbeitet und vernetzt werden. Basis dafür ist, dass die Individualitäten der Mitgliedsunternehmen übereinandergelegt werden, um noch deutlicher gemeinsame Schnittpunkte erkennen bzw. optimieren zu können. Diese Gesamtanalyse basiert wesentlich auf einem umfangreichen Datenpool, der u.a. dezidierte Infos zu den Produktsegmenten, zum Einkaufs- und Orderverhalten der Mitglieder und eine Top- bzw. Rangliste der Lieferanten enthält.

Konkrete Themen und Maßnahmenkatalog

Konkrete Themen bzw. Aufgabenstellungen der Veranstaltung waren u.a.: Neue TIFA-Mitglieder in der Region Österreich/Bayern, Netzwerk in der TIFA-Gruppe,  Bezugsoptimierung: Eigenbezug vs. Bezug über Kollegen,  Erfahrungsaustausch zu TIFA-gelisteten Lieferanten,  Bündelung von regionalen Sortimenten, mögliche TIFA-Listung spezieller Regionalsortimente, Nutzung der bestehenden und neuen TIFA-Instrumente,  möglicher Gemeinschafts-stand auf der „Gast“ in Salzburg,  Nutzung der TIFA-Eigenmarke und Herausforderungen im Segment Eiscreme. Die Themenschwerpunkte wurden ausführlich er- und bearbeitet. Dazu wurden Entscheidungen und Maßnahmen getroffen, die in die weitere Projektplanung eingehen.

Auch als neues, wirksames Format der TIFA-Alleinstellung

„Die Veranstaltung diente vor allem auch dazu, unsere TIFA-Alleinstellung, deren Vorzüge wesentlich in der regionalen Kompetenz, in der Individualität und im Service bestehen, gemeinsam auf den Prüfstand zu stellen, daraus wichtige Schlüsse zu ziehen und somit auf eine neue, effektivere Ebene zu heben. Mit dieser Methode und mit diesem basisorientierten Format bieten wir nun eine über das bisherige Maß hinausgehende, quasi “ultra”- regionale Plattform an, die bei unserem Wettbewerb so nicht zu finden ist. Dies zum Vorteil unserer Mitglieder und unserer Gruppe, aber gerade auch als Pluspunkt im Verhältnis zu den Lieferanten“, erklärt Burkhardt.

Zur Veranstaltung in Salzburg gehörte auch das Statement eines Lieferanten, der seinen Blick auf die Dinge darstellen konnte. Dies auch über den normalen Tellerrand hinaus, also etwa mit seinen Ansichten zu fachlichen wie gesellschaftlichen Prognosen.

Steilvorlage für eine Fortsetzung und Etablierung

Man sei, so ergänzt Burkhardt, mit einem sehr positiven Gefühl und mit viel Optimismus aus der ersten Regionaltagung dieser Art herausgegangen. Die Resonanz, die sehr fokussierte und kooperative Zusammenarbeit und die erzielten Ergebnisse hätten bestätigt, dass dieses Format zukünftig ein fester Bestandteil der Arbeit in der TIFA-Gruppe werden kann. Die Teilnehmer werden über den Fortgang der Maßnahmen auf dem Laufenden gehalten; am 11. September ist ein Online-Folgetermin anvisiert, um die nächsten Schritte abzustimmen.

Von der TIFA-Geschäftsführung ist zudem geplant, dieses Format auf andere Gebiete zu übertragen und noch in diesem Jahr weitere Regionaltagungen anzubieten.