„So viele Veränderungen wie seit 20 Jahren nicht“ – Anton Schmid, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, zieht Bilanz

Rück- und Ausblick von Aufsichtsratsmitglied Anton Schmid zu den zentralen Projekten unseres Verbundes: TIFA-Markplatz, Weiterentwicklung der TIFA-Eigenmarken, neue Rückvergütungsstruktur und personelle Aufstockung der TIFA-Zentrale

Wesentlicher Punkt in der Weiterentwicklung unseres Verbundes sei in diesem Jahr sicherlich die Einführung des TIFA-Marktplatzes gewesen, der einen Meilenstein für die Zentrale, die Mitglieder und die Lieferanten, also eine wichtige Bereicherung für alle Seiten darstelle.  Auch in der positiven Perspektive, dass schrittweise noch weitere Baustufen hinzukommen, hebt Anton Schmid, Mitglied des TIFA-Aufsichtsrates, in seinem Jahresresümee hervor. Zudem stellt er dazu fest: „Wir haben in der TIFA aktuell zahlreiche Veränderungen auf der Agenda, wie es in den letzten 20 Jahren nicht der Fall war.“

Grundsätzlich gelte es, weiterhin maßgebliche Änderungen und Optimierungen in der TIFA-Struktur umzusetzen, um die Gruppe zu stärken und sicher in die Zukunft zuführen. Zentrale Maßnahmen seien diesbezüglich vor allem die Neuaufstellung der TIFA-Eigenmarken und die Modifikationen des TIFA-Rückvergütungssystems im Rahmen des „TIFA – Fit for Generation next“-Programms, das bei der letzten TIFA-Gruppentagung umfänglich vorgestellt wurde.

„Nach der Nachbesserung, die einer ersten Präsentation im Rahmen der Tagung folgte, halte ich die neuen Vorschläge zur Weiterentwicklung der TIFA-Eigenmarken nun für gut. Gleiches gilt für die neuen Modalitäten in Bezug auf die TIFA-Rückvergütungen, die ebenfalls nochmal nachgearbeitet worden sind und ab 2025 gelten. Die aktuelle Lösung halte ich für gerecht – und zwar für alle Mitglieder. Die Anpassung der Rückvergütung an Warengruppen mit jeweils unterschiedlichen Rückvergütungssätzen sorgt für eine gerechte Aufteilung unter den Mitgliedern.“

Ein wichtiger Punkt seit zu dem die personelle Aufstockung der TIFA-Zentrale: „Die Zentrale arbeitet derzeit am Limit ihrer Personaldecke, die Aufgaben werden immer mehr, zudem steht auch ein Generationswechsel an. Eine personelle Verstärkung ist dringend notwendig – etwa in den Bereichen Vertrieb, Einkauf und Verwaltung.“