TIFA-Generalversammlung 2025: Positive Bilanz zum Geschäftsjahr 2024 – anvisierte Planzahlen erreicht

Alles in Ordnung und eine optimistische Gesamtstimmung: Große Einigkeit, einstimmige Beschlüsse sowie ein gradliniger Kurs

Warenrückvergütungsquote und TIFA-Bonus werden erhöht

Ein- und Ausblicke: TIFA-Perspektiven und die zentrale Strategie „TIFA – Fit for generation next“

Die TIFA ist positiv anders: optimales Net(t)working – geprägt von einem äußerst kollegialen wie familiären Miteinander

TIFA-Vorstand und Aufsichtsrat

„Unsere Generalversammlung war wieder einmal von einem zügigen, von Konsens und genossenschaftlichem Gemeinsinn geprägten Ablauf bestimmt. Im Mittelpunkt stand dabei der Vorstandsbericht zum arbeitsreichen und erfolgreichen Geschäftsjahr 2024, verbunden mit dem positiven Ergebnis, dass wir die anvisierten Planzahlen erreichen konnten. Unsere betriebswirtschaftlichen Ergebnisse für 2024 und auch in Bezug auf unsere aktuelle, geschäftliche Gesamtsituation unterstreichen: Trotz der allgemein turbulenten Wirtschaftslage und dem zunehmendem Markt- und Konkurrenzdruck in unserer Branche, sind wir als TIFA-Gruppe weiterhin solide und zukunftssicher aufgestellt. Zudem konnten wir wesentliche Kennzahlen unseres internen Ausschüttungssystems – und zwar die Warenrückvergütungsquote und den TIFA-Bonus, von denen unsere Mitglieder direkt profitieren, erhöhen. Diese erfreulichen Resultate bestätigen unseren Gesamtkurs, unser Programm wie unsere Optimierungen, die wir gemeinschaftlich auf den Weg gebracht haben und weiterhin konzentriert fortsetzen werden“, fasst TIFA-Vorstand Dieter Bernhardt die Hauptaspekte zur Bilanz der zentralen Tagung zusammen.

Hohe Resonanz: Rund 60 Teilnehmer – Andreas Kapp und René Hertelt wieder in den Aufsichtsrat gewählt – Auszeichnung für das TIFA-Mitglied Eisenlohr & Bradley

Hotel Sailer

An der Generalversammlung, die vor kurzem im „Hotel Sailer“ im Herzen von Innsbruck stattfand, beteiligten sich etwa 60 Teilnehmer aus rund 30 TIFA-Mitgliedsbetrieben. Alle notwendigen Beschlüsse und Abstimmungen wurden einstimmig gefasst. Andreas Kapp, amtierender Vorsitzender des TIFA-Aufsichtsrates, sowie René Hertelt, amtierendes Mitglied des TIFA-Aufsichtsrates, wurden  turnusgemäß wieder in das fünfköpfige Gremium gewählt. Im Rahmen der Generalversammlung wurde zudem das TIFA-Mitglied Eisenlohr&Bradley GmbH aus Edingen-Neckarhausen für seine 25-jährige Mitgliedschaft in unserem Verbund geehrt.

Ein- und Ausblicke: TIFA-Perspektiven und die zentrale Strategie „TIFA – Fit for generation next“

Neben dem umfassenden Gesamtbericht im Rückblick auf das Geschäftsjahr 2024 standen im Fokus des Vortrages des TIFA-Vorstands auch erläuternde Ein- und Ausblicke zur derzeitigen Geschäftslage, zu markt- wie branchenpolitischen Bedingungen und Perspektiven sowie zum TIFA-Maßnahmenprogramm, in dessen Kernpunkt die „TIFA – Fit for generation next“-Strategie steht.

Eine grundsätzlich optimistische Stimmung – Hoffnungen und Bedenken aus dem TIFA-Mitgliederkreis

„Trotz des schwierigen Marktumfeldes, das gerade die Bereiche der Gastronomie kennzeichnet, ist die vorherrschende Stimmung bei unseren Mitgliedern durchaus gut und optimistisch. Unter anderem hofft man natürlich darauf, dass die Gastronomen entlastet und entsprechend profitieren werden, wenn die angekündigte Senkung der Mehrwertsteuer umgesetzt wird. Sehr kritisch wird allerdings die Weiterentwicklung gesehen, wenn es zu einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro kommen sollte. Weitere Belastungen, so der allgemeine Tenor, könne die Gastronomie nicht verkraften. Zu befürchten sei dann, dass viele weitere Gastronomen aufgeben könnten bzw. müssten…“, gibt Dieter Bernhardt die Hoffnungen und Bedenken aus dem TIFA-Mitgliederkreis wieder.

Maßnahmen und Notwendigkeiten, um im harten Wettbewerb bestehen zu können

Fakt sei, so ergänzt er dazu, dass der Wettbewerb und der Preiskampf im Marktumfeld sicherlich noch weiter zunehmen werden. Wichtige Maßnahmen in der Geschäftspolitik der Mitglieder in unserem Bund seien diesbezüglich u.a.: die Aktivierung bzw. Optimierung der Neukundenakquise, Verbesserungen im Angebotsspektrum, im Marketing und in der Kundenkommunikation. Es gelte mehr denn je, interessante Angebote an die Kunden zu adressieren. Weitere Punkte seien: Kostenoptimierung und Anschluss an die Themen zu halten, die im Rahmen des „TIFA – Fit for generation next“-Planes fixiert seien. Dies gelte zentral für den Themenkomplex der Digitalisierung.

Die TIFA ist positiv anders: Net(t)working – geprägt von einem äußerst kollegialen wie familiären Miteinander

Grundsätzlich betont er zudem das TIFA-spezifische, äußerst kollegiale wie familiäre Miteinander, das auch bei der diesjährigen Generalversammlung wieder besonders sichtbar und erlebbar gewesen sei: „Mich beeindruckt immer wieder diese freundschaftlich und von Gemeinsinn geprägte Einstellung wie Grundstimmung in unserer Gruppe.

Eventlocation Bogner Aste

In einem zugewandten, wertschätzenden Umgang, der wohl – im Kontext von Einkaufsgemeinschaften – in dieser Form eher seltener anzutreffen ist. Jeder spricht mit jedem – die gemeinsame Sache, der kollegiale Respekt sowie die persönliche Verbindung stehen immer im Vordergrund und runden so auch unsere Generalversammlung auf eine sehr sympathische wie positive Weise und als kollektives Erlebnis ab.“ Dazu beigetragen hat sicherlich auch das unterhaltsam-informative wie gesellige Begleitprogramm, zudem ein gemeinsames Abendessen im „Festsaal Tyrol“ im Hotel Sailer, eine spannende Stadtbesichtigung bei schönstem Wetter in Innsbruck sowie ein zünftig-uriger Tiroler Abend in der exklusiven Event-Hütte Bogner Aste auf der Niederalm gehörten, kulinarisch verwöhnt mit Tiroler Spezialitäten und bestens unterhalten mit einem lokal-urtypischen Programm – mit Akkordeonspieler, Schuhplattlern und einer jungen, tirolerischen Tanzgruppe.

Stadtführung