Der neue TIFA-Einkaufsausschuss
Noch geschlossener und verbindlicher:
Ein Quantensprung in der TIFA-Einkaufspolitik: Der neue TIFA-Einkaufsausschuss
„Mit der Installierung des TIFA-Einkaufsausschusses haben wir einen ganz wichtigen Schritt in eine neue Optimierung unserer Einkaufpolitik eingeleitet wie umgesetzt. Einkaufsvorteile entstehen vor allem dann, wenn wir so geschlossen und verbindlich wie möglich auftreten. Mit dem Einkaufsausschuss verfügen wir nun über ein starkes Instrument in unserem Gesamtauftritt, das neben besten Preisen und Konditionen noch weitere entscheidende Vorteile bietet. Diese Form der Kräfte- und Einkaufsbündelung stellt ein neues Niveau und eine wirkliche Wucht dar, wie wir sie bisher so nicht zur Verfügung hatten. Nach innen kompakt und ausgewogen organisiert, aber natürlich gerade in der Außenwirkung, also auf den Dialog und die Verhandlungen mit unseren Lieferanten fokussiert. Es geht um kategorische Klarheit und Eindeutigkeit, um konkrete und absolut verbindliche Fixierungen in allem, also etwa in den Angaben, Ordermengen, Preisen und Zeiträumen“, hebt Klaus Burkhardt, Prokurist und Leiter des Zentraleinkaufes der TIFA, hervor.
Der Einkaufsausschuss tage erstmals Mitte Dezember 2022. Ihm gehören zurzeit 7 wichtige, repräsentative TIFA-Mitglieder an, die durch ihre jeweiligen Einkaufsleiter vertreten werden. Grundsätzlich geht es darum, möglichst vollständig solche Produktgruppen und Sortimente zu erfassen und zusammenzustellen, die gemeinsam eingekauft werden können bzw. sollten. Die gebündelten Mengen stellen die Basis und dann auch die Spitze in den Verhandlungen und vertraglichen Vereinbarungen mit der Lieferantenseite dar. Die entsprechenden Ergebnisse gelten kategorisch für die gesamte TIFA-Gruppe, also für sämtliche Mitgliedsunternehmen – und bewirken so positive, ganzheitliche Effekte. „Mit diesem Ausschuss verfügen wir nun über ein schlagkräftiges, kompetentes und wirksames Gremium, mit dem wir uns systemisch noch effektiver aufstellen und damit maximale Vorteile erreichen können“, ergänzt Burkhardt.
Weitere Aufgaben- und Themenstellungen.
Neben der Funktion als zentrale Verhandlungsebene mit der Lieferantenseite kommen dem TIFA-Einkaufsausschuss noch weitere Aufgaben- und Themenstellungen zu. Es geht ebenfalls darum, sich die aktuelle Situation in Bezug auf den Sortimenten und Lieferanten konstant anzuschauen. Etwa auch mit den Fragen verbunden: Sind wir gut besetzt? Brauchen wir zu neuen Trends auch neue Anbieter? Es gilt, den gesamten Bereich systematisch zu durchleuchten, mögliche Lücken und Alternativen zu finden, um vorausschauend auf Optimierungen und neue Entwicklungen zu reagieren. Ein weiterer Fokus des Ausschusses liegt im Bereich des Trendscoutings, also in der Ausschau nach neuen Produkt-, Sortiments- und Markttendenzen sowie entsprechenden Lieferanten – gerade im Sektor Convenience. Das Augenmerk in der 360-Grad-Perspektive richtet sich aber auch auf die Eigenmarken-Range der TIFA. Auch hier stehen die Fragen bzw. Antworten nach einer optimalen Gesamtaufstellung im Mittelpunkt.