GÜSCHO-HAUSMESSE

Punktlandung: Die GÜSCHO-Hausmesse als wichtige Präsentationsfläche für gemeinsame,
geschäftliche Interessen, den kollegialen Austausch und Branchen-Neuheiten
Informativ und unterhaltsam: Eine zentrale Veranstaltung, um die Leistungsfähigkeit, die Team-Stärke und die regionale Verwurzelung darzustellen
„Das GÜSCHO-Segelschiff, das seit 68 Jahren durch jeden Wellengang erfolgreich weitersegelt…“

„Hausmessen sind für uns ein wichtiges Instrument, um unsere Kundenbeziehungen informativ und auch unterhaltsam zu vertiefen. Eine solche Veranstaltung ermöglicht es uns zudem, unsere
Firmenzentrale, unser gesamtes Team und unsere Leistungsstärken in voller Breite darzustellen. Nicht zuletzt bietet sie auch für unsere Zulieferer eine optimale Bühne, etablierte Sortimente und vor allem auch neue Produkte und Konzepte umfangreich und direkt zu präsentieren“, erläutert
Andreas Kapp, Geschäftsführer der GÜSCHO Feinkost GmbH & Co. KG, die Vorteile des zwei-
tägigen Events, das jetzt wieder in der Firmenzentrale in Unterthingau stattfand. Kapp und sein Team konnten sich auch diesmal über eine hohe Resonanz aus dem Kundenkreis freuen. Über 600 Interessierte zog es an den beiden Messetagen zum „Tiefkühlspezialisten im Allgäu“, der im
Umkreis von rund 80 Kilometern etwa 1300 Kunden beliefert.
Auch beim diesjährigen Forum, das zum 8. Mal umgesetzt wurde, ging es vor allem um Synergien: Die Hausmesse ist nicht nur eine Bühne für insgesamt 30 Aussteller, die sich und ihre Neuigkeiten vorstellen können, sondern auch ein Treffpunkt, bei dem sich die gesamte GÜSCHO-Belegschaft als starkes Team präsentieren kann. „Unsere Hausmesse wirkt als Begegnungsstätte. Es geht sicherlich um Informationen, um Marktrends und Angebote, aber eben mehr noch um den persönlichen Kontakt, um Gemeinsamkeiten und das gesellige Zusammensein. Begegnungen, die im Alltagsgeschäft leider manchmal etwas untergehen“, betont der Unternehmenschef.
Es geht auch um Firmenidentität, die hier informativ und unterhaltsam transportiert wird. Neben anderen Faktoren gehört dazu auch ein geselliger Abend, die „Messe-Brotzeit“ beim lokal-
ansässigen Wirtshaus, zu der das Unternehmen einlädt. „Damit verbinden wir auch unsere Wertschätzung gegenüber den Ausstellern, die mit viel Aufwand und Herzblut unsere Hausmesse immer wieder zum Erfolg machen“, hebt Andreas Kapp hervor. 29 Aussteller kamen diesmal aus dem Food-Bereich, einer aus dem Non-Food-Sektor.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Veranstaltung ist auch eine Ordermesse, bei der Sonderrabatte angeboten werden. Zudem auch: Der zweite Messetag ist „Trachtentag“. Das gesamte GÜSCHO-Team trägt dann Trachtenkleidung. „Das ist keine Show und hat mit Fasching nichts zu tun. Das ist echte
Tradition und zeigt unsere besondere Verbundenheit sowie unsere starke Verwurzelung mit und in der Region“, markiert der GÜSCHO-Geschäftsführer den wichtigen Unterschied. Auch eine solche Hausmesse, ergänzt er, soll ausstrahlen, dass das GÜSCHO-Segelschiff seit 68 Jahren durch jeden Wellengang den Kurs hält und erfolgreich weitersegelt.
In diesem Sinne wurde auch bei der diesjährigen Hausmesse das Ziel erreicht – als Punktlandung.