TRIALOGE 2024 in Dresden: Erfolgreiche Premiere des MARKTPLATZES DER CHANCEN in Kooperation der Verbundgruppen AFMO eG, TIFA eG und ZENTRAG eG
Die Fachmesse der Zukunft – mit einem neuen Konzept auf einem kompakt-modernen, hohen Niveau: Aussteller-Rekord mit über 120 teilnehmenden Unternehmen und einer starken Beteiligung aus den Mitgliederkreisen
Kooperation ist alles: Ein großes, branchenübergreifendes Top-Forum, das Hersteller, Großhändler und Marktpartner vorbildlich, spannend & vielfältig verbindet
Dresden. – „Voller Milchgenuss in großer Vielfalt“, „Biologisch & gut“, „Aus Liebe zum Fisch“, „Neue Maßstäbe in Qualität und Frische“, „Fleisch ist unsere Leidenschaft“, „Pflanzenpower auf alle Teller“, „Tiefgekühlte Backwarenqualität in Premium-Qualität“, „Trends von morgen entdecken“ – allein die Slogans der insgesamt über 120 Aussteller, die sich jetzt auf der zweitägigen TRIALOGE, dem neuen gemeinsamen Marktplatz der Chancen der genossenschaftlichen Verbundgruppen AFMO eG, TIFA eG und ZENTRAG eG im „Internationalen Congress Center“ in Dresden präsentierten, signalisierten die kompakte Angebots- und Informationsvielfalt – zu klassischen Sortimenten, aber gerade auch zu Trendthemen, neuen Konzepten und Innovationen.
Neues Messekonzept der TRIALOGE ist voll aufgegangen
„Nicht alles, was man neu wagt, ist auch mit Erfolg verbunden. Für die Premiere der TRIALOGE gilt allerdings: Die positive Resonanz von Hersteller- wie von Mitgliederseite war überwältigend. Mit 120 Austellern haben wir eine neue Rekordmarke erreicht. Gleiches gilt auch für die Anzahl der Messebesucher*innen. Quantitativ wie qualitativ haben wir damit eine neue, wegweisende Stufe in der Bedeutung und Wirkung unserer zentralen, gemeinsamen Messeveranstaltung erreicht, mit der wir und die Beteiligten rundherum zufrieden waren. Weg vom eher statischen Format einer klassischen Waren- und Ordermesse, hin zu einem interaktiven, dynamischen Forum – diese Formel mit mehr Kompaktheit, mehr Networking und Modernität ist vollständig aufgegangen“, betonten Dirk Schulte, Geschäftsführer der AFMO eG, Dieter Bernhard, Vorstand der TIFA eG, und Rainer Laabs, Vorstandssprecher der Zentrag eG, unisono in ihrem Messefazit.
Mit der TRIALOGE habe man eine neue, erfolgreiche Stufe in der Fachmesse-Strategie, im aktiven Networking sowie in der Optimierung der branchen- und gruppenübergreifenden Geschäftsbeziehungen geschaffen, die zukünftig konsequent fortgesetzt werde. Die TRIALOGE habe zudem bewiesen, dass Fachmessen für die Mitglieder und Marktpartner weiterhin von existentieller Bedeutung seien, wenn sie ganzheitlich konzipiert sind und sich eng an den aktuellen Anforderungen wie Bedürfnissen orientieren. Gerade mit dem Format der TRIALOGE würden optimale Unternehmensentscheidungen, geschäftliche Gemeinsamkeiten und Perspektiven gewährleistet.
Ein dynamischer und vielseitiger Marktplatz der gemeinsamen Interessen und Chancen
Nicht nur der Blick vom architektonisch imposanten Dresdner Messezentrum hinaus auf die Elbe und das Stadtpanorama war spektakulär. Gleiches galt auch für das Geschehen in der auf den letzten Quadratmeter besetzten Messehalle, in der über 120 Aussteller, das Who-is-who der Top-Lieferanten, einen abwechslungsreichen und überaus lebendigen Marktplatz boten. Bestehende Kontakte pflegen, den direkten Austausch nutzen und neue Chancen realisieren – dazu bot die TRIALOGE die optimale Basis.
Das Forum für Neuheiten und Innovationen
Im Vordergrund standen dabei die gemeinsame Zukunftsgestaltung im Markt, neue Angebote und Sortimente, wichtige Trendthemen und Innovationen, also Neuheiten und Zukunftskonzepte in der ganzen Marktbreite. Spezifisch auf die Mitglieder der drei Genossenschaftsgruppen ausgerichtet, aber eben auch branchenübergreifend vernetzend. Die Mitglieder der drei Genossenschaften verfügen insgesamt über 75.000 Kunden.
Thematische Schwerpunkte im Angebotsspektrum der TRIALOGE waren die Segmente Molkereiprodukte & Co., Tiefkühl- & Convenience-Produkte sowie Fleisch & Wurstwaren, abgerundet durch zahlreiche Präsentationen aus angegliederten Sortimentsbereichen wie etwa Brot & Backwaren, Getränke, Verpackung, Logistik und Dienstleistung. Die Angebotsvielfalt war vor allem auch von alternativen, nachhaltigen Produkten und Konzepten gekennzeichnet.
